Was bisher geschah:
Unser Improbanden-Labor-Team war gestern das erste Mal live in Action. Im Schlaflabor erfuhren wir allerlei über die Beziehungskisten zwischen Sabine (Laborleiterin), Dorothee (wissenschaftliche Assistentin), Schorsch (zuständig für die Video-Überwachung der Schlafprobanden), Mario (ebenfalls wissenschaftlicher Assistent mit viel Teamgeist) und Steffen (Schlafproband mit Frauenhass). Dorothees heimliche Vorliebe für selbstgehäkelte Dessous ließen bereits erahnen, dass diese Frau – trotz fast schon chronischen Liebeskummers ob ihres Kollegen Mario – es faustdick hinter den Ohren hat! So blieb es nicht aus, dass eine Stunde verschwundenes Videomaterial aus dem Schlaflabor allerlei munteres Treiben zum Vorschein brachte.
Laborleiterin Sabine, die sich aufgrund ihres Schnarch-Spleens zwar hin und wieder selbst nachts im Labor einschleicht, um dem Schnarchen der Probanden heimlich zu lauschen, schien von alledem jedoch lange nichts zu wissen. Bis sie eines Tages selbst Teil der frivolen Aktivitäten innerhalb ihres eigenen Schlaflabors wird. Sie und Schorsch verkrümeln sich eine Nacht lang zu einem Schäferstündchen unter dem Bett von Probanden Steffen. So wurde aus dem Schlaflabor kurzerhand ein Beischlaflabor, das Team bekommt 500.000 Euro neue Forschungsgelder bewilligt und Dorothee und Mario können Ihr Gewissen entlasten, da ihre Aktivitäten auf dem vermeintlich verschwundenen Videoband letztendlich zur Bewilligung dieser Fördergelder führten.
Nur unser armer Proband Steffen leidet vermutlich bis heute unter Albträumen.
Vorgaben:
Dorothee (Christine): Waschbär, häkelt heimlich Dessous.
Sabine (Claudia): Hat einen Kratz-Tick, ist fasziniert vom Sound des Schnarchens.
Mario (Macro): Hält das Team zusammen und ist traumatisiert vom Autounfall seines Hundes.
Schorsch (Peter): Hat die erstaunliche Fähigkeit, rückwärts zu sprechen, ist aber trotzdem elendig geizig.
Steffen (Andi): Hacky-Sack-spielender Frauenhasser.